Identitätspolitik spielt als akademische Einordnung und als soziales Gefühl eine wichtige Rolle. In der Musik ist sie als grenzziehendes Mittel aber wirkungslos und geradezu schädlich, meint der Musikwissenschaftler Hartmut Fladt. Ein Kommentar von Hartmut Fladt www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton