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Vor 120 Jahren: Der Publizist und Zionismus-Vordenker Theodor Herzl gestorben

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Aus Religion und Gesellschaft

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Bessere Haltungsformen und weniger Qualzuchten? Die Debatte um die Tierschutznovelle Gäste: Dr. Ophelia Nick, Staatssekretärin im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, BMEL, Berlin Manfred Gilch, Bundesvorstandsmitglied Verband der Milchviehhalter, Nürnberg Jörg Bartscherer Geschäftsführer und Justiziar im Verband für das Deutsche Hundewesen e.V., Dortmund Dr. Henriette Mackensen, stellv. Geschäftsführerin Wissenschaft, Leiterin Heimtierreferat Dt. Tierschutzbund, München Am Mikrofon: Brigitte Baetz Hörertel.: 00800 4464 4464 agenda@deutschlandfunk.de Die Eingrenzung von Qualzucht in der Nutz- und Haustierhaltung, die Stärkung des Tierwohls in der Landwirtschaft, das Verbot nicht artgerechten Tierlebens in Zoos und Zirkussen - all das soll das neue Tierschutzgesetz laut Koalitionsvertrag regeln. Nun ist es im Kabinett beschlossen worden und liegt dem Bundestag zur Abstimmung vor. Doch es gibt es Kritik von allen Seiten: Den einen ist der Entwurf zu hart, den anderen zu lau.

10.30 Uhr
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Umwelt und Verbraucher

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Hintergrund

19.00 Uhr
Die Nachrichten

19.05 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

19.15 Uhr
Zur Diskussion

20.00 Uhr
Die Nachrichten

20.10 Uhr
Aus Religion und Gesellschaft

Schweigen zum Staatsterrorismus. Argentiniens Kirche und die Militärdiktatur Von Victoria Eglau Überlebende der argentinischen Militärdiktatur (1976-1983) werfen der damaligen Kirchenspitze vor, öffentlich geschwiegen zu haben zum gewaltsamen Verschwindenlassen und Morden von Menschen. Historiker beleuchten in einem Bericht die Frage, ob die Kirche Komplizin war. Treibende Kraft hinter der Aufarbeitung war der argentinische Papst Franziskus.

20.30 Uhr
Lesezeit

Dana von Suffrin liest aus und spricht über: "Nochmal von vorne" (2/2) "Es wäre natürlich schöner, die Geschichte einer großen Liebe zu erzählen, einer Liebe zwischen einer Deutschen und einem Israeli, zwischen einer Katholikin und einem Juden, die sich gegen alle Widerstände durchgesetzt haben, die händchenhaltend durch die Gedenkstätte in Dachau spaziert sind, die spekuliert haben, ob das erste Kind ihre blauen oder seine schwarzen Augen bekommen würde oder eine Mischung daraus, vielleicht grün oder schlammfarben (so wie ich), aber so war es natürlich nicht, es war ganz anders, es war völlig banal." Rosa ist die jüdische Heldin des "Nochmal von vorne"-Romans der Münchnerin Dana von Suffrin. Sie erzählt die dramatische, zugleich äußerste unterhaltsame Geschichte eines Familienverfalls, selbstverständlich ganz anders als Thomas Mann in seinen "Buddenbrooks". Nach dem Tod von Vater Mordechai, einem der kauzigsten Figuren dieses Bücherfrühlings, macht sich die Tochter ans Ausmisten und Entrümpeln, nicht nur der Wohnung, sondern des gesamten Familienlebens. "Ich sitze schon wieder auf dem hässlichen grünen Sofa im Wohnzimmer meines Vaters und denke: Vom Tod aus betrachtet ist das Leben eine Aneinanderreihung letzter Male." Materiell hat Mordechai wenig hinterlassen, stattdessen zahlreiche Geschichten, die jetzt "Nochmal von vorne" erzählt werden - als Spurensuche nach einem Individuum, durch das die schrecklichsten Momente des 20. Jahrhunderts aber auch die verrücktesten Ideen gegangen sind. Dana von Suffrin wurde 1985 in München geboren. Studium in München, Neapel und Jerusalem. 2017 Promotion mit einer Arbeit zur Rolle von Wissenschaft und Ideologie im frühen Zionismus. Ihr Romandebüt "Otto" wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Klaus-Michael-Kühne-Preis (2019), dem Ernst Hoferichter-Preis (2020) und dem Förderpreis des Friedrich-Hölderlin-Preises (2020). Die Autorin lebt in München.

21.00 Uhr
Die Nachrichten

21.05 Uhr
Querköpfe

Kabarett, Comedy schräge Lieder "An Mut sparet nicht, noch Mühe!" - Von der Kunst, ein Kabarett zu führen: Die Magdeburger Zwickmühle Von Ilka Hein Die Magdeburger Zwickmühle entstand zwar erst nach der Wiedervereinigung, reiht sich aber ein in die lange, subversive Tradition ostdeutscher Kabarett-Ensembles wie den Leipziger Academixern oder der Dresdener Herculeskeule. Gegründet hat sie 1996 der vielfach preisgekrönte Kabarettist Hans-Günther Pölitz, der den Stil und die Handschrift des Hauses bis heute prägt - mit nicht nachlassender Schärfe und dem unbedingten Willen zu politischer Relevanz. Neben ihm tragen noch andere namhafte Künstler zur Ensemble-Leistung bei. Lothar Bölck beispielsweise, der als Autor und auf der Bühne maßgeblich an den Programmen der Gründungsjahre beteiligt war, oder die Kabarettistin Marion Bach. Trotz des guten Rufs und eines sehr treuen Publikums muss sich auch die Zwickmühle in diesen Zeiten des Unterhaltungs-Überangebots manchen Herausforderungen stellen.

22.00 Uhr
Die Nachrichten

22.05 Uhr
Spielweisen

Anspiel - Neues vom Klassik-Markt

22.50 Uhr
Sport Aktuell

23.00 Uhr
Die Nachrichten

23.10 Uhr
Das war der Tag

Journal vor Mitternacht

23.50 Uhr
Sport

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Presseschau

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National- und Europahymne

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00.05 Uhr
Fazit

Kultur vom Tage (Wdh.)

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