George Michael, Rio Reiser, Stevie Nicks, Phil Collins, Don Henley und verließen in den 80ern ihre Bands und machten danach Solokarrieren. Wir erzählen die Geschichten dazu.
Vor 40 Jahren gelang Herbert Grönemeyer mit der Veröffentlichung seines fünften Albums "4630 Bochum" kommerziell und künstlerisch der große Durchbruch. Er wird zu dem Superstar, der er bis heute ist.
Mit über 3 Millionen verkauften Exemplaren ist "4630 Bochum" eines der erfolgreichsten Alben aller Zeiten und ein Meilenstein für die deutsche Rockmusik, der Jahrzehnte geprägt und überdauert hat. Herbert Grönemeyer hat hier seinen ganz eigenen Stil gefunden und damit das Fundament für seine Karriere gesetzt.
Grönemeyers Anfänge
Musikalisch war Grönemeyer bis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung seines fünften Albums "4630 Bochum" noch ziemlich erfolglos. Er hatte bereits vier Alben mit seiner damaligen Plattenfirma aufgenommen, die jedoch auf wenig Interesse gestoßen sind, sodass ihm Intercord schließlich den Vertrag gekündigt hat. Daraufhin nimmt ihn EMI unter Vertrag, zwischen Januar und März 1984 wird "4630 Bochum" in deren Tonstudios in Köln aufgenommen.
"4630 Bochum" – Der große ...
Julian feiert mit euch nicht nur durch die Partyjahrzehnte sondern auch Victoria Beckhams 50. und damit eine Spice Girls Reunion. 2 Mehrkämpfe und eine Discoperle sind auch dabei.
Am 19. Mai 1969 erscheint die grandiose und stilprägende Rockoper "Tommy" von The Who und damit ihre Eintrittskarte in den Rockolymp. Das Konzeptalbum erzählt die Geschichte des tauben, stummen und blinden Tommy Walker.
"Tommy" hat in den USA Doppel-Platin abgeräumt und auch in Europa mehrere Goldene Schallplatten erspielt. 1975 folgte die Umsetzung des Meisterwerks als Film – prominent besetzt mit Elton John als Pinball Wizard, mit Tina Turner als Acid Queen und Eric Clapton als Priester. Es folgten diverse Musical-Inszenierungen, eine Orchesterversion und vieles mehr.
Krawall aus Kunstform – The Who
The Who waren für ihre harte Gangart bekannt, sie galten als die lauteste Rockband der Welt, als Chaoten und zertrümmerten ihre Instrumente während oder nach den Gigs.
Doch nicht nur die Band hatte einen Hang zur Zerstörung, auch das Publikum hat während ihrer Gigs im Zuschauerraum der Veranstaltungslocations viel kaputt gemacht. Das führte zu horrenden Rechnungen an die Band, die v...
Außerdem: 75 Jahre Tarifvertragsgesetz: Ein Erfolgsmodell für Beschäftigte und Unternehmen? ++ Preisgekrönte Dienstplan-Entlastung: Flexibles Arbeiten im „FlexPool“ ++ Brief der Woche an Frank-Walter Steinmeier
In den 80ern hat man noch Fräulein gesagt – wir in diese merkwürdige Zeit und spielen Musik von Frl. Menke über David Bowie bis zu Johnny O und wieder zurück.